Konzert am 24.03.2024
“Geistliche Abendmusik”

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Wurstaufholen und Grünkohlessen 2024

Bei mäßigem Wetter, aber mit bester Laune, trafen sich ca. 30 Sänger am Karnevalssonntag zum traditionellen Wurstaufholen. Dieses ist für manche Sänger der höchste Feiertag des Kolping-Chores.
Vom Treffpunkt aus wurden wir von unseren FahrerInnen bestens zu den sechs Stationen quer durch Bocholt chauffiert.
Von allen Gastgebern wurden wir sehr freundlich empfangen und bestens versorgt. Mit fröhlichen Gesängen, zahlreichen Würsten und leckeren Getränken verflog der Tag im Nu. Das diesjährige Wurstaufholen wird vielen Sängern noch lange in Erinnerung bleiben.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei den FahreInnen und den Gastgebern für die tolle Bewirtung bedanken.

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Pättkestour 12.05.2022

39 Sänger nahmen an der diesjährigen Pättkesfahrt teil. Die Strecke hatte wie schon so oft, Friedel ausgearbeitet. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Wir konnten pünktlich um 17.00 Uhr am Euregioparkplatz starten.

Über die Wiener Allee führte die Fahrt am Tierheim, und den Tonwerken vorbei. Weiter durch den Technologie Park Ost bis zum Hof Tünte. Dieser erzählte ausführlich über seinen Hof.
Cordula und Angela waren dort anwesend und versogten uns mit kalten Getränken. Wir sagen DANKE!

Von Tünte aus ging die Fahrt weiter Richtung Aasee und entlang des Fildeken Bades. Dann erreichten wir unser Endziel: Das Bocholter Handwerksmuseum an der Köcherstraße.
Florian Sauret und seine Mitarbeiter hießen uns nun herzlich Willkommen. Wir sangen nun das passende Lied: “Gott segne das ehrbare Handwerk”

Als Einstieg in den Abend wurden vierschiedene Schmalzbrote mit passendem Wacholder gereicht. Danach begannen die Führungen durch die Bereiche im Museum. Zwischenzeitlich wurde uns Buchweizenpfannkuchen serviert. So lecker, versehen mit Speckfenster und Speckwürfel. Dazu, als Beilage gab es passend, Rübenkraut und Schwarzbrot.

Die Frauen an den Pfannen haben ganze Arbeit geleistet. Jeder konnte soviel Pfannkuchen essen, wie er wollte. Dazu gab es reichlich Getränke.
Als passenden “Bockeltsen” Durstlöscher gab es das neue leckere “Stobl” Bier. Im Haupthaus hatte Marita Peters Ihren Süssigkeitenstand geöffnet.

So verging der Abend bei Gesang, guter Laune und vielen Gesprächen. Gegen 23.30 Uhr haben sich die letzten Sänger, auf den Heimweg verabschiedet.
Ein herzliches Dankeschön geht nochmals an die Crew vom Handwerksmuseum Bocholt. Es war ein gelungender Abend.

Ludger Visser

Wurstaufholen und Grünkohlessen 2020

Gistern bey dat uselige Weer, soch man wie süss Jaohre, keine Grotten of Kleine Jecken dör Bokelt’s Stroaten trekken. Mor wey , de Woastejäger van denn Kolpingchor hebbt uns up denn Paat emakt, üm all de Leckereien uptehalen, de för ne ordentlichen Poot Moos dorto gehört. Loos gung et üm 10 Ühr int Kolpinghuus. Vörne un achtern up de Parkplätze stinnen de Autos wor wey denn ganzen Dag met dör de Stroaten geführt woorden. Alle Sänger worden up neagen Autos verdeelt. Anne Schwers,Werner Gross- Weege, Ansgar Schmitz, Marita Bambrink, Maria Zimmermann, Cordula Bruns, Angela Honsel, Josef Haffke, un Goerg Langenhoff wasen uns Chaffeure. – Danke dorför. Bey unsen Dirigent int Huus gov et ne Premiere. Wey dörven et 1. Moal met alle Mann in de Wohnkammer rien. As wey de erste Liedekes esungen hannen mennen Klaus, dat in de Wohnkammer ne goode Akustik was. Dorrup sech ne Sänger to üm, dat hannen wey ook all es erder faste stellen können. Bey Hestert han se för uns över de Werkstatt alles parat emakt. Van dor ut führn den Tross no Holten hen. Up de Stroate kunnen wey et all rukken. Denn Grill was ant dampen. Et worden leckere Mettwörstekes gegrillt. Nächste Station was Messing an de Aao. Dor schmöck den selvs gemakten Schwatten Pitt ümmer so lecker. Över de Aaobrügge  gung et no Jantos hen. Jutta wochten all int Kellergewölbe up uns. Mettschnittchen waat ne Ardigkeit. Bey denn Magister Pflug worden wey van sin Enkelkind Paul empfangen. As ikk Paul soch, was ik baf. Ik dachten mey,, bo kann man sune feinen Junge sowatt antrekken. BVB Schökes un een T- Shirt van de Zekken. Naja denn Junge kann jo niks dran dohne. Dann ging et no Telahr. Buten was et dröge. Eenige Sänger hannen sik te Foote up den Paat emakt. Ik hadde ne Chaffeur ut Rhe und dachten mey, denn kasse jo net allene dör de Stroaten van Bokelt führn loaten. Süs mwas ik jo ook wall eloappen. Bey Telahr gov et roden Matjes up Pumpernickel ook so lecker. De letzte Station was bey Schmitz. Alle in de groote Wohnkammer rien. Bernhardine hat sik fein verkleet. Un dor gung et wer loos : EDUARD und KUNIGUNDE van Ernst gesungen und van Bernhardine soufliert. So moe. De ganz hatten trock et dann noch no unse Kolpinghuus hen. Dor leten se denn feinen Dag utklingen. Fazit: Et was wie jedes Jaohr, wer ne wunderbaren Dag. Över dertig Sänger wasen underwegs. En grott Dankeschön noch eenmaol an alle unse Gastgever de sick alle mächtig Meute egoven hadden üm uns Schmacht ,- un Supplappen te verwöhnen.

Danke noch eenmaol an unse Chaffeuere, und die Dirigenten Bernd Tielkes, Ludger Seggewiß und Ernst Schmitz. Dreymoal Kolpingchor Helau, Wurstjäger Helau, Bokelt Helau.

(Originaltext Ludger Visser)

Am Rosenmontag kamen um 11:33 Uhr viele in den Saal des Kolpinghauses zum Grünkohlessen. Dank an Marita Peters für das austeilen und Dank auch an Josef Brambrink, der noch einige Fotos “beigesteuert” hat. Viel Spaß beim Ansehen der Fotos.

Ludger Peters

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Das Jahr 2019 – Ein Rückblick in Bildern

Es war ein ereignisreiches Jahr in der Welt, in Bocholt, in unseren Familien und natürlich auch in unserem Kolpingchor. Zur Erinnerung noch einige Fotos vom Neujahrsempfang 2019, vom Wurstaufholen, vom Gesang im Dom zu Münster, von der Herrentour nach Braunschweig und der Pättkesfahrt vor den Sommerferien und von der Generalversammlung.

Ludger Peters

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Neujahrsempfang 2020

Im voll besetzten Saal des Stadthotels Kolping trafen sich am Sonntag, 5. Januar 2020, um 9:30 Uhr viele aktive und passive Sänger mit ihren Angehörigen zum diesjährigen Neujahrsempfang, den Ludger Visser mit einer kurzen Ansprache eröffnnete. Er wünschte allen Anwesenden ein frohes und friedvolles Jahr 2020 und eröffnete dann das Frühstücksbuffet. Marita Brambrink erzählte eine weihnachtliche Geschichte.

Danach wurden folgende Sänger geehrt: Paul Hestert (50 Jahre Singen im Kolpingchor), Ernst Schmitz (50 Jahre Singen im Kolpingchor), Walter Schülingkamp (65 Jahre Singen im Kolpingchor) Gottfried Stöcker (70 Jahre Singen im Kolpingchor). Abschließend wurde Klaus Helfen geehrt, der in diesem Jahr auf 50 Jahre Dirigententätigkeit zurück blickt.

Allen Jubilaren auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch!

Ludger Peters

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Generalversammlung 2019

Am Samstag, 16. November 2019, fand unsere diesjährige Generalversammlung statt. Ludger Visser eröffnete um 17:05 Uhr die Versammlung, zu der 45 Sänger und unser Chorleiter Klaus Helfen gekommen waren. Nach dem Totengedenken las Christoph Zimmermann in Vertretung des Schriftführers das Protokoll der Generalversammlung 2018 und den Jahresbericht 2018/2019 vor. Dann folgte der Kassenbericht durch den amtierenden Kassenwart Herbert Schmeink vor. Dirk Honsel, der Woche für Woche eine Strichliste über den Probenbesuch führt, sagte, dass 3 Sänger an 38 von den insgesamt stattgefundenen 40 Proben teilgenommen hatten, und zwar Alfred Jörgens, Theo Räwer und Horst Wevers, Ludger Visser besuchte 39 Proben.

Klaus Helfen bedankte sich bei den Notenwarten für ihre gute Arbeit, lobte die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und gab einen Ausblick auf die nächsten Aktivitäten, insbesondere auf das am 21. März 2020 im Kapu stattfindende Konzert, auf das Konzert am 8. November 2020 in Essen und über die Planung eines Konzertes im Jahr 2021.

Bei den dann folgenden Vorstandswahlen wurde Andreas Terhardt in seinem Amt als 2. Vorsitzender, Herbert Schmeink als Kassenwart und Christoph Zimmermann als Pressewart bestätigt. Für den ausscheidenden Kassenprüfer Thomas Stöcker wurde Stefan Hustede gewählt. Alle nahmen die Wahl an. An dieser Stelle herzlichen Glükwunsch auch den Jubilaren Ernst Böing (70 Jahre Singen im Chor), Dirk Honsel, Hans Holten, Reinhold Möllmann, Ignaz Messing, Paul Stenneken und Christoph Zimmermann (alle für 25 Jahre Singen im Chor) und Franz Jantos (20 Jahre Dienst als Notenwart).

Ludger Visser regte an, neue Sänger zu werben. Christoph Zimmermann berichtete über den Stand der Planung der nächsten Chorfahrt, die vom 5. bis 7. Juni zusammen mit den Frauen nach Bremen führt. Er zeigte dazu einen kurzen Film über das Klimahaus in Bremenhaven, das während der Fahrt besichtigt werden soll.

Ludger Visser beendete gegen 18:00 Uhr die diesjährige Generalversammlung.

Für die Fotos herzlichen Dank an Heinz Telahr und Dank an Christoph Zimmermann für die Protokollführung.

Ludger Peters

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Querfeldein durch Wald und Flur

Tolles Wetter, tolle Stimmung… die besten Bedingungen für die Pättkestour des Kolpingchores, zu der sich viele Sänger am Freitagabend, 28. Juni 2019, um 17:00 Uhr auf dem TuB-Parkplatz trafen.  Friedel Vohrmann hatte auch in diesem Jahr eine tolle Tour vorbereitet. Dafür ganz herzlichen Dank! Es ging vom Parkplatz aus durch Mussum und Biemenhorst.

Zwischenstopp war das Gelände des Polizeihundesportvereins in Biemenhorst.

Dort warteten Kordula und Johannes Bruns mit kühlen Getränken auf uns, außerdem gab es noch Würstchen und Käse, die von der Herrentour nach Braunschweig übriggeblieben waren.

Weiter ging unsere Fahrt in Richtung Rhede und nach kurzer Fahrt erreichten wir unser Ziel, den Kettelerhof.

Bei Bier und Wein, einem leckeren Krustenbraten und viel Gesang verbrachten wir dort einige gesellige Stunden.

Vielen Dank allen, die die Tour vorbereitet haben.

Ludger Peters

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Fahrt nach Braunschweig 2019

Sonntag, 23. Juni 2019, 17:02 Uhr: der Bus der Firma Weltenbummler fährt auf den Bocholter Busbahnhof… eine viertägige wunderschöne Tour des Kolpingchores, die am Donnerstag, 20. Juni 2019, punkt 8:00 Uhr dort begann, geht zu Ende. Viele schöne Erinnerungen an eine tolle Zeit, an die vielen Gesprächen, die man unterwegs führen durfte, bleiben. Dieser Bericht und einige Fotos sollen helfen, die Erinnerungen zu vertiefen.

Am Donnerstag kamen wir gegen 13:30 Uhr in der Bischofsstadt Hildesheim an und besichtigten diese schöne Stadt, den Markt, die Kirche St. Michael und nicht zuletzt den Hildesheimer Dom St. Maria Himmelfahrt.

Gegen 16:00 Uhr fuhren wir dann in Richtung Braunschweig zum PENTA-Hotel. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen atten und sich etwas frisch gemacht hatten, ging es zum Abendessen, das allen sehr gemundet hat. Gut gestärkt gingen dann die meisten zum Dämmerschoppen ins nahegelegene Magni-Viertel. Leider wurde die gesellige Runde schnell durch ein aufziehendes Gewitter aufgelöst. Aber zum Glück fanden einige noch Platz an der Hotelbar und konnten sich vom guten Service des Personals überzeugen. Müde von den ersten Erlebnissen gingen dann die meisten müde auf ihre Zimmer.

Nach einem erholsamen Schlaf und einem sehr guten Frühstück fuhren wir am Freitag gegen 8:30 Uhr vom Hotel in Richtung Wolfenbüttel, genauer gesagt zur Firma Jägermeister. Dort wurde die Gruppe in zwei Gruppen aufgeteilt und erfuhr von den Leiterinnen viel Wissenswertes über die Geschichte der Firma Jägermeister, die ihre Produkte in der ganzen Welt ausliefert. Zum Ende des Rundgangs erhielt jeder noch ein kleines Präsent.

Sehr interessant war auch der Stadtrundgang durch Wolfenbüttel. Vieles konnten wir erfahren über diese schöne Stadt.

Zusammen ging es dann wieder zurück nach Braunschweig zur Stadtrundfahrt, bei der wir von einem sehr guten Stadtführer an vielen Stellen der Stadt in lockerer Form informiert wurden.

Nach dem Abendessen im Restaurant ging es dann zur Floßfahrt in der Dämmerung dieses herrlichen Sommertages. Langsam fuhren wir auf der Oker vorbei an prächtigen Villen und einige Anwohner freuten sich, wenn wir das ein oder andere Lied sangen, und sparten nicht mit Applaus.

Der dritte Tag, der Samstag, begann mit der Fahrt zur Autostadt Wolfsburg. Voller Staunen besichtigten wird auf dem 28ha großen Parkgelände die vielen Markenpavillons und die Klassiker der Automobilgeschichte.

Um 16:30 Uhr gingen wir dann zur Kirche St. Aegidien, wo wir von Klaus Helfen auf unseren Auftritt in der Messfeier um 18:00 Uhr vorbereitet wurden. Das Abendessen fand dann im Rheinischen Hof statt. Nach dem Essen blieben wir noch eine ganze Weile und sangen viele Lieder aus unserem Ständchenliederbuch. Eine tolle Stimmung! Danach fand der Abend (für einige der beginnende Sonntagmorgen) in geselliger Runde u. a. im Magni-Viertel sein Ende.

Nach dem Auschecken und einem Ständchen „Am kühlenden Morgen“ begann unsere Rückfahrt auf dessen Plan der Halt in der ostwestfälischen Metropole Bielefeld stand. Nach einem guten Mittagessen fuhren wir weiter in Richtung Bocholt, wo wir um 17:02 Uhr am Busbahnhof eintrafen.

Dank an dieser Stelle besonders unserem Sänger Rainer Hübers-Kemink für die tolle exakte Vorbereitung und Durchführung der Fahrt, unserem Chorleiter Klaus Helfen, den Dirigenten Hans-Georg Radloff, Ludger Seggewiß und Bernd Tielkes, Dirk Honsel für den Käse und die Würstchen, unserem Busfahrer, der uns die vier Tage gefahren hat und nicht zuletzt Uwe Nowark, der in gekonnter Weise für die gekühlten Getränke gesorgt hat. Auf dem Rückweg waren sich alle einig, dass er vieles von Herbert Schmeinck gelernt hat und so fit darin ist, dass er auf der nächsten Herrentour gerne wieder die Getränkeversorgung ausüben darf.

Allen, auch denen, die vielleicht nicht namentlich genannt wurden, ein herzliches Danke. Die zufriedenen Gesichter der Teilnehmer waren der beste Dank!

Ludger Peters

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Gesang des Kolpingchores in Münster

Am Sonntag, 5. Mai 2019, machten sich 51 Sänger mit Begleitung auf den Weg nach Münster, um im Dom einen Gottesdienst musikalisch mitzugestalten.

Um 9:30 Uhr startete der Bus vom Busbahnhof aus Richtung Münster. Dort angekommen, konnten sich die Sänger in Ruhe noch vor dem Gottesdienst einsingen während die Begleiter noch Zeit für einen Cappuchino hatten.

Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp zelebrierte den gut besuchten Gottesdienst. Alle Beiträge wurden fehlerfrei und zu aller Zufriedenheit dargeboten. Auch die Zugabe “Am kühlenden Morgen” fand noch viele Zuhörer.

Nach dem Gottesdienst ging es zum gemeinsamen Mittagessen ins alte Gasthaus “Drübbelken”. Bei einem leckeren Mittagessen und frischen Getränken gab es ausreichend Gelegenheit miteinander zu plaudern. Der Nachmittag bot noch Gelegenheit, auf eigene Faust Münster zu erkunden bevor es um 17:00 Uhr vom Schhlossplatz aus wieder Richtung Bocholt ging.

Als Fazit dieser Tagesfahrt kann man sagen, dass es ein gelungener Tag war, der viele an den Katholikentag im vorigen Jahr erinnerte.

Dank an alle, die durch ihre Beteiligung und Vorbereitung zu diesem Erlebnis beigetragen haben!

Ludger Peters

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Einstimmung auf unseren Gesang in Münster

Münster: entweder es regnet oder es läuten die Glocken. Beides habe ich am 14. März 2019 in Münster gespürt und gehört. Aber dennoch haben mich meine Gedanken an die letzten beiden Jahre trotz des schlechten Wetters froh gestimmt. Ich kam am Landschaftsmuseum vorbei, wo wir im Mai 2017 zur Auftaktveranstaltung zum 101. Katholikentag gesungen haben. Und dann habe ich mich an die beiden Auftritte in St. Mauritz und bei den Clemensschwestern während des Katholikentages erinnert. Schöne Erinnerungen! Und dann habe ich in Vorbereitung auf unseren Gesang in der Messfeier am 5. Mai 2019 um 11:45 Uhr im St.-Paulus-Dom einige Fotos im Dom und draußen gemacht. Ich denke: Wir dürfen uns auf einen schönen Tag in Münster freuen!

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Wurstaufholen Karnevalssonntag 2019

Gooden Morgen tesamen

Frau goaht non Schoosteen dor hang de lange Woaste…….Dreymoal Bokelt Helau

Ik kann et ümmer noch net glöven doch et is woahr. 38 Sänger un noch eenmoal 38 Sänger wasen gistern underweegs       üm de Woaste uptehalen för unse Moosaeten dat wey van Daage heebt.

Et was ne herrlichen Dag, denn trotz Rägenweer neet so gau vergäten wörd.As sik so völle Sänger up denn Paat makt, is et gelinde gesägt neet in Wuurde te fassen. Et is einfach SUPER .Met Fug un Recht könnt wey gemeklich stolz up unsen CHOR wäsen.

Ne ganz grooten Dank geht an de Fahrer un Fahrerinnen van de Begleitfahrzeuge, de uns denn ganzen Daag van eene Station no de andere eführt hebbt. Bey dat schäbbige Weer was dat ook wall nödig.

Anne Schwers, Helmut Wevers, Werner Gross Weege,Norbert Schapdick. Ansgar Schmitz, Georg Langenhoff, Maria Pflug, und Angela Honsel.

Loos gung et in Heelden by Hustede, Stefan seeg to mey, ik bün bley een Deelvan sune feine Truppe te wesen. Van dor ut worden wey no Michael Brambink in de Stadt met de Winnemölle Werth ebrocht. Alle herin un midden dor tüssen den Huushund, ik seget ooh denn mek et nix ut dat so völle lö int Hus wasen. Michael hat extro de Kökene utgebaut dat alle Sänger Platz tüm sitten hadden. De nächste Station was Josef Brambrimk Im Haus am See in Liern worden wey ook hartlik empfangen. De Stimmung was moe as wey no een ehemaligen Sänger Richard Meyermann führn. Richard was so gerührt dat bey üm de trönen över de Backen leppen. Bey Hubert Hagemann mössen wey erst enige Stufen ruploopen. Wey hebbt et alle god eschaft. Alle int Wohnzimmer, de Bude was rappelfull. Un noch ne Station wieder kemen wey by Markus Leson an. Leckern Uso un andere Füselkes wasen good för unse Stimmbänder. Van Look worden wey no Holtwick  ebrocht.

By Bernd Tielkes gov et wie by de anderen Stationen ook satt te aeten und te drinken. Noch twee Stationen in Holtwick City. Ewald Willing früher unsen ersten Vize Dirigent stin met Liesel un alle Woaste Jäger under den bedachten Freysitz und hörn sik de     Liedekes an te wey ook dor tüm besten goven. Dor was et so det man de Fuselpinnekes  met upeten kun. Een paar tratt wieder un wey bünt by de Finalstation Andreas Terhardt anekommen. Hoffentlich mut denn no net 14 Daage Knackwoaste aeten, denn Poot was noch god full as wey dor aftrocken.

Der Erlös beim Grünkohlessen betrug 516 €.

(Originaltext Ludger Visser beim Grünkohlessen am Rosenmontag)

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Neujahrsempfang

Am Sonntag, 6. Januar 2019, dem Fest der Heiligen Dreikönige, fand der diesjährige Neujahrsempfang des Kolpingchores statt. Zu Beginn konnte Ludger Visser viele aktiven und passiven Sänger mit ihren Frauen begrüßen. Er kam noch einmal auf das Konzert zur Weihnachtszeit zurück, das am 28. Dezember 2018 in der festlich geschmückten Liebfrauenkirche stattfand und als Highligt in die Geschichte des Chores eingehen wird. Einige der ZuhörerInnen hätten vom “Gänsehausgefühl” gesprochen. Er sagte weiter “..hinter all dem steht ein Name Klaus Helfenund dankte ihm für seine hervorragende Chorarbeit.

Die Kinder der Spielschar führten ein Singspiel auf und Christof Zimmermann erzählte eine Geschichte von einem kleinen Stern.

Dann stand die Jubilarehrung auf dem Programm. Geehrt wurden für 25 Jahre Singen im Chor Hans Holten, Dirk Honsel, Ignaz Messing, Reinhold Möllmann, Herbert Schmeink und Christoph Zimmermann, für 20 Jahre Dienst als Notenwart Franz Jantos. Auf 70 Jahre Zugehörigkeit zum Chor kann Ernst Böing zurückblicken. Er nimmt auch heute noch fast in jeder Woche an der Chorprobe teil und kommt zur Chorprobe mit dem Fahrrad. Auch an dieser Stelle allen Sängern herzlichen Glückwunsch!

Die Fotos wurden von Christoph Zimmermann angefertigt und zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

Ludger Peters

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Grandioses Konzert zur Weihnachtszeit

An diesem Abend, dem 28. Dezember 2018, stimmte alles: der Kolpingchor gab in der vollbesetzten festlich geschmückten Liebfrauenkirche ein grandioses Konzert. Beim Einsingen vor dem Konzert hatte unser Chorleiter uns noch einmal eingestimmt auf unser Konzert. Das monatelange proben der Lieder hat sich gelohnt. Klaus Helfen hatte ein Programm zusammengestellt, bei dem die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer voll auf ihre Kosten kamen. Die zufriedenen Gesichter sprachen für sich. Neben dem Kolpingchor musizierten Leo Schwär an der großen Klais-Orgel, zusammen mit ihm spielte Annabell Bialas Stücke auf der Trompete, Claudia Küper und Petra Niestegge sangen gemeinsam das Lied “O holy night”.  Sehr gekonnt und in ruhiger Art führte Tobias Bork durch das Programm.

Wir sind weiterhin auf einem guten Weg! Viel Freude beim Betrachten der Fotos, die von Peter Möllmann (Webmaster der Liebfrauen-Homepage) erstellt wurden. Für die Überlassung ganz herzlichen Dank!

Ludger Peters

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Pättkesfahrt der Sänger bei herrlichem Wetter

Gut gelaunt und bei bestem Wetter starteten die Sänger vom Hünting aus auf ihre diesjährige Pättkestour. Friedel hatte wieder einmal eine sehr schöne Strecke ausfindig gemacht. Ein Zwischenstopp wurde bei Bernd Nienhaus Lensing und seiner Lebensgefährtin Bernadette eingelegt. In seinem wunderschönen Garten und auf der Terrasse gab es gekühlte Getränke und das leckere Sporker Bullenblut. Hier konnten wir es gut aushalten. Bernd zeigte uns sein Anwesen und erklärte den betrieblichen Ablauf seines Getränkegroßhandels. Bevor wir die Fahrt fortsetzten, wurden auf der Terrasse noch einige Lieder gesungen. Nachdem wir uns bei Bernadette und Bernd für die Gastfreundschaft bedankt hatten, ging die Fahrt weiter zum nahegelegenden Endziel, der Bürgerkneipe in Spork. Hier wartete ein tolles geschmackvolles Essen auf uns. Es wurde von Herrn Gross-Weege aus Spork zubereitet und es hat allen sehr gut gemundet. Bei leckeren gekühlten Getränken (die sehr zügig gebracht wurden) sangen und plauderten wir noch bis nach Mitternacht in gemütlicher Runde. Allen, die sich an der Durchführung und Organisation der Pättkesfahrt beteiligt haben, sagen wir ein grosses DANKESCHÖN. PS: Was auch noch zu erwähnen ist, alle Sänger sind gesund und ohne Blessuren wieder zu Hause angekommen

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Chorfahrt nach Köln am Rhein

Am Samstagmorgen machten wir uns nach einem sehr guten Frühstück auf den Weg nach Bonn zum “Haus der Geschichte”. Hier hatten alle reichlich Zeit, ganz nach eigenen Interessen die verschiedenen Ausstellungen zu  betrachten. Abends kehrten wir wieder in ein Brauhaus zum Abendessen ein, diesmal war es das Peters Brauhaus. Anschließend trafen sich noch viele zu einem Dämmerschoppen in einem Biergarten.

Am Sonntagmorgen ging es um 10:00 Uhr zum Gottesdienst in die Minoritenkirche. Am Grab von Adolf Kolping sprachen wir das Kolpinggebet und sangen das Kolpinggrablied.

Mittags starteten wir zu einer Stadtführung der besonderen Art. Eine “Lachexpedition” stand auf dem Programm und alle haben wirklich herzhaft gelacht und gesungen.

Auf dem Rückweg kehren wir noch bei Café Fischer in Millingen zu Kaffee und Kuchen ein.

Es war eine sehr schön gelungene und gut vorbereitete Fahrt und alle waren sich einig, in 2 Jahren sind wir wieder alle dabei!

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101. Deutscher Katholikentag in Münster – wir sind dabei

Wenn man sich das 660 Seiten umfassende Programm des 101. Deutschen Katholikentages, der vom 9. bis 13. Mai 2018 in Münster stattfindet, ansieht, ist das schon überwältigend, was dort in Münster in den 5 Tagen angeboten wird.

Unter den Mitwirkenden sind auch wir, der Kolpingchor. Mit einem eigenen Konzert, das ca. 1 Stunde dauert, sind wir mit dabei und freuen uns sehr darüber.

Wir geben am Fest Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 10. Mai, um 16:00 Uhr in der St.-Mauritz-Kirche und am Freitag, 11. Mai, um 16:00 Uhr in der Kirche des Mutterhauses der Clemensschwestern ein Konzert.

Mit dabei ist auch die Sopranistin Petra Niestegge, sowie Martin Helfen an der Orgel.

Mit viel Einsatz proben wir seit Anfang März für diese beiden Konzerte.

Wer noch ein Ticket (es beinhaltet den Eintritt zu allen Veranstaltungen des Katholikentages an dem jeweiligen Tag) und die Nutzung des ÖVN und die Hinfahrt nach Münster und die Rückfahrt nach Bocholt.

Wir laden alle herzlich ein zum Besuch ein.

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Sehr gelungenes Konzert

Stimmgewaltig schallte es am Sonntag durch das Städtische Bühnenhaus. Der Kolping-Chor gab dort gemeinsam mit der Swing & More Bigband unter der Leitung von Jörg Pelzer ein stimmungsvolles Konzert. Beim Einzug der Sänger zur Bühne spielte die Big Band „Also sprach Zarathustra“. Heijo Schepers führte sehr gekonnt durch das Programm. Da an diesem Tag erstmals der Frühling zu spüren war, passten die ersten 3 Lieder genau in die Zeit „Es nahet der Frühling“, „Im Frühling“ und „Frühling“. Es folgten sehr viele schöne Lieder u. a. auch „Kein Schwein ruft mich an“ und „Wand’rin Star“ aufgeführt von den 19er. Bei der ziemlich kontrastreichen Programmfolge – zwischen traditionellen Kompositionen von Mozart oder Strauß bewiesen die Sänger ein Höchstmaß an Flexibiliät.
Vom Gesang und von den Darbietungen der Big Band waren die Besucher im fast ausverkauften Stadttheater begeistert. Zum Schluss gab es eine Zugabe: der Chor und die Bigband musizierten das Lied „Fremde in der Nacht“.
An dieser Stelle auch ein herzlicher Dank an Klaus Helfen, der die Gesamtleitung hatte, an seinen Sohn Martin Helfen, an die Musiker der Bigband, an den Moderator Heijo Schepers, an Theo Meinen, der gekonnt die Technik beherrschte, dem Bühnenmeister, der Feuerwehr.
Wir sind weiterhin auf einem guten Weg! Viel Freude beim Betrachten der Fotos, die von Stefanie Peters erstellt wurden.

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Wurstaufholen 2018

Gistern üm 10 Ühr ging et hier in unse Kolpinghus wer loos.
Noo en Liedeken un ne Kotten satt sik in Bewägung denn grooten Tross.
33 Sänger wasen düt joahr wer dorbey.
Met Auros worden wey no Petra und Georg Schepers eführt.
Büs wey in Stimmung wasen häf et ne lange dürt.
Wegen de goode Akustik hebt wey in den Husflur en Liedeken esungen,
mey düch, dat häf ganz fein eklungen.
God gestärkt worden wey ant andere Ende van Bokelt gebrocht.
Bey Breitkopf hanse all up uns gewocht.
Dor goft ne feine deftige Gulaschsuppe, das gefell de Woastejäger sehr.
Dann gung te Foote wieder no Flür. Dor gof et wie alle fief Joahr de leckeren Fisshappen,
se liggt in denn Buck net so schwor.
By Gundlach wasen wey noch noit gewest.
Dor hebbt se uns Knackwoast met Brödekes upgedist.
Ok bey Räwer wasen wey et erstemoal. De Disse wasen god gefüllt.
Denn Doast word met Koffie und Pilskes und Kotten estillt.
Van dor ut ging et no Dirk Schmeink up denn Gattopskamp.
Jägerpfanne und überbackene Brödekes wasen angesagt.
Dat Woonzimmer was breckend full und alle wasen froh, dat in de Kökkene was denn grooten Hund.
Außerplanmäßig gofen wey en Ständeken bei Hotel Visser in de Heidestroate.
Herbert un Maria wasen sichtlich gerührt, de beiden hebbt sik richtig efreut.
Herbert säg met en betken Humor: Mey geht et van Dage net ganz so schlecht
…un Gute Sänger singen schon, andere haben ein Grammophon.
Met dissen Besök hebbt wey ezeigt, dat wey ne goode Gemeinschaft bünt.
Denn Weeg no Langenhoff fehl selfs denn Vörsitzenden net so schwoor.
Et kem uns för, as wasen wey in een Cafe, för eenige gov et ook noch Tee.
Fienste Backwaren wasen opgedist, selfs Mohrenköppe laggen up denn Diss.
Ne längeren Footweg no Seggewiss hebt alle god öwerstoahn,
dor kun dann dat Finale losgoahn.
In den Partykeller word dann ook final gegäten, gedrunken un gesungen
un et häf ook noch ganz god geklungen.
Een paar Sänger hebbt sick dann ok noch in dat Kolpinghus ingefunden,
dornoh is denn Dag dann uteklungen.
Et was wie jedes Joahr ne wunderschönen Dag,
wey hebbt fölle gesungen un gelacht.
Denn Dank geht an alle Gastgeber, unsen Woastenträger Thomas Zingel,
de beiden Dirigenten Bernd Tielkes und Hans Georg Radloff un de Chaffeure.
Bolde hat ik et vergäten, ik meene, ik hat so fein afenommen,
mor, no gistern glöw ik, bünt dor noch wer een, twee Pund drup ekommen.
Bokelt HELAU

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Hamburg 2017

Am Fronleichnamstag haben sich 44 Sänger des Kolpingchores Bocholt auf den Weg in die Hafenstadt Hamburg, genauer gesagt in den Stadtteil Ohlsdorf gemacht.

Auf dem viertägigen sehr abwechslungsreichen Programm, das von Rainer Hübers-Kemink in hervorragender Weise vorbereitet wurde, stand am 2. Tag die Besichtigung der neuen Elbphilharmonie. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir hatten Gelegenheit, eine kurze Zeit die Probe der Deutschen Staatsoper (ca. 140 Musiker) mit zu erleben. Ein weiteres Highlight war der Besuch eines Orgelkonzertes im Hamburger Michel. Nach dem Konzert durften wir dort im Chorraum das Lied “Frieden” von Gotthilf Fischer vor den noch anwesenden Besuchern singen. Ein sicher für alle ergreifendes Erlebnis.

Im Vorfeld war schon lange die musikalische Gestaltung der Vorabendmesse am Samstag im Mariendom organisiert worden. Zur Freude der Gottesdienstbesucher sang der Kolpingchor vier geistliche Lieder und wurde dabei nicht wie gewohnt von ihrem Chorleiter Klaus Helfen, sondern von Hans-Georg Radloff hervorragend dirigiert.

Die Abfahrt aus Hamburg-Ohlsdorf begann am Sonntagmorgen und führte zu Beginn über den großen Parkfriedhof. Dann ging es weiter durch das “Alte Land” und der malerischen Hansestadt Stade zurück nach Bocholt. Voll der vielen Eindrücke waren alle der Meinung, es war eine rundum gelungene Fahrt des Kolpingchores. Trotz der unangenehmen Magenprobleme, von denen in der Nacht von Samstag auf Sonntag einige Sänger betroffen waren, waren alle der Meinung, dass es eine rundum sehr gelungene Herrentour war.

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Wurstaufholen und Grünkohlessen 2017

Die nachstehende Rede wurde von Ludger Visser am Rosenmontag beim Grünkohlessen gehalten — sitzend, da er am Tag zuvor beim Wurstaufholen soviel laufen musste…
Groote, kleine, dünne und ook dicke jecken soog man gistern wer dör de Stroaten trecken. De Sänger van denn Kolpingchor wasen ook ant jagen, üm wie jedes Joahr de Woaste för et Moosaeten up te halen. 35 Sänger an de Zahl, sungen as erstes in unse Kolpinghuus innen Speisesaal.
Dann wort de Truppe met Autos no Schapdicck eführt. Dor word moe gesungen, gedrunken, gelacht und gekürt. By Knipping worden wey up de Dähle empfangen, öwer schlechte Wirtschaftsweege wey  dann no Tangerding gelangen. Bey Honsel bodden se uns Curry Woste an, as Affsacker kem Angela met Korn ut denn Zinnläpel dran. Bey Zimermann gov et Koffie und Koke dann, över Zingel un Bruns kemen wey dann bey Ihorst an. Dor wassen de Bletterteig Hürnkes een Genuss, bey Stöcker was dann Schluss. Denn ganzen Dag was wie ümmer wunderschön, wey freut uns alle up dat Woaste uphalen int nächste Joahr. Wey bedankt uns noch eenmoal by alle, de uns so hartlijk in Empfang enommen hebbt. Ne vergäten will ik Danke te säggen an unse Chaffeure und de drey Dirigenten HansGeorg, Bernd un Ernst.
Dreymoal – Wurstjäger Helau, Bokelt Helau, Kolpingchor Helau. Bei der Sammlung während des Grünkohlessens gaben die vielen Teilnehmer 772,22 Euro. Eine Hälfte des Geldes werden wir dem Bocholter Frauenhaus übergeben, die andere Hälfte ist für die Chorkasse bestimmt.

Ein besonderer Dank gilt auch der Küche des Stadthotels Kolping für die herorragende Zubereitung des Essens, Dank auch allen, die gespendet haben.

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Wunderschöne Fahrt nach Celle

“Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen”

Und das trifft auch auf unsere diesjährige Chorfahrt mit den Frauen zu. Wir verbrachten drei sehr gesellige Tage miteinander.

Schon früh um 7 Uhr ging es am Freitagmorgen, 20. Mai, los in Richtung Celle. Nach einchecken im Hotel InterCity trafen wir uns um 14.00 Uhr zur Stadtrundfahrt rund um Celle und zur anschließenden Stadtführung in der wunderschönen Altstadt von Celle.

Nach der Stadtführung gab es noch ausreichend Gelegenheit, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden oder einen Kaffee zu trinken.

Nach einem excellenten Abendessen im Hotel konnte jeder nach Lust und Laune den Abend bei Wein und Bier ausklingen lassen.

Am Samstagmorgen ging es gut gestärkt nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet nach Undeloh. Bei wunderschönem Wetter gab es die Möglichkeit, per Kutsche, Fahrrad oder zu Fuß die große Heide zu erkunden. Gemeinsam wurde im Hotel Heiderose zu Mittag gegessen (was vorher auf den berüchtigten Zetteln ausgewählt worden war!) Danach konnten wir satt und zufrieden relaxen und die Sonne genießen.

Um 16.30 Uhr erreichten wir wieder Celle, wo die Männer sich in der St.-Ludwigs-Kirche einsangen, um den um 17:30 Uhr stattfindenden Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. Die Gemeinde war von den kräftigen Männerstimmen sehr begeistert und spendete viel Applaus.

Nach dem Abendessen ging es wieder in größeren und kleineren Grüppchen in die Altstadt, zum Hafenfest. Sehr beliebt war dabei ein Lokal mit ganz schicker Bedienung, wo sich auch nach der Sperrstunde um 23:00 Uhr viele Gäste einfanden.

Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück und auschecken ans Steinhuder Meer. Bei traumhaftem Wetter konnte man mit Tret-, Elektro- oder Segelboot fahren. Ein großer Kunstmarkt und Aalräuchereien gab es auch im Angebot. Jeder konnte nach eigenem Geschmack das Programm gestalten. (Und es gab sehr leckere Fischbrötchen?)

Spätnachmittag machten wir uns dann auf den Heimweg. Die Stimmung im Bus war super toll und kein bisschen trocken. Um 19:30 Uhr kamen wir gesund und munter wieder in Bocholt an.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt unserem Busfahrer Heinrich, der uns sicher und immer gut gelaunt gefahren hat. Ein großer Dank an alle, die an der Vorbereitung und Durchführung der Fahrt beteiligt waren.

Es war eine sehr schöne, harmonische und abwechslungsreiche Fahrt!

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